Tuberkulose: Spiraldraht im Magen setzt Medikamente über einen Monat frei

Cambridge/Massachusetts – Ein Spiraldraht, auf dem die Pillen wie auf einer Perlenkette aneinandergereiht sind, könnte nach Einschätzung von US-Bioingenieuren Tuberkulosepatienten die lästige tägliche Einnahme der Medikamente ersparen. Der in Science Translational Medicine (2019; 11: eaau6267) vorgestellte Prototyp ermöglicht über einen Monat eine kontinuierliche Abgabe der Wirkstoffe. Eine Umfrage in Indien ergab, dass die Patienten bereit wären, sich den Spiraldraht über eine Nasensonde im Magen platzieren zu lassen.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: