Turner-Syndrom und Down-Syndrom gab es schon in der Eisenzeit

London – Britische Archäologen haben mittels Genomanalysen in Knochenresten aus Gräbern mehrere Fälle von Chromosomenaberrationen diagnostiziert. Der älteste Fund stammt von einer Frau mit Turner-Syndrom aus der Steinzeit. Die Gräber liefern nach dem Bericht in Communications Biology (2024; DOI: 10.1038/s42003-023-05642-z) keine Hinweise auf eine Ausgrenzung der Patientinnen und Patienten.
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