Versorgung mit Bluttransfusionen – eine Frage der Demografie

Ulm – Die Versorgung mit Blutprodukten in Deutschland wird aufgrund des demografischen Wandels zu einer immer größeren Herausforderung. Die Zahl der möglichen Blutspender zwischen 18 und 65 Jahren nehme konstant ab, warnt die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) anlässlich des heute stattfindenden Weltblutspendentags und ruft zur regelmäßigen Blutspende auf. Den Aufruf bekräftigten auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Blutspendeeinrichtungen.
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