Steuer auf ungesunde Lebensmittel soll vor allem einkommensschwache Menschen schützen

London/Seattle – Kritiker bezeichnen die Zuckersteuer gerne auch als Armensteuer, weil sie in erster Linie Menschen mit wenig Einkommen und Bildung treffen würde. Dieser Theorie widersprechen jetzt Forscher aus den USA und dem UK mit einer umfassenden Analyse, die sie im Lancet veröffentlicht haben (2018; doi: 10.1016/S0140-6736(18)30667-6). Steuern auf Erfrischungsgetränke, Alkohol und Tabak seien eine effektive Maßnahme, um nichtübertragbare Krankheiten (Non-communicable diseases, NCDs) weltweit zu stoppen, lautet ihr Fazit.
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