Bundesamt kritisiert angebotene Früherkennungsuntersuchungen mit Computertomografie als rechtswidrig

Salzgitter – Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat das Angebot von Arztpraxen und Krankenhäusern für Früherkennungsuntersuchungen mittels Computertomografie (CT) scharf kritisiert. BfS-Präsidentin Inge Paulini bezeichnete die Angebote als „rechtswidrig“ und „irreführend“. Die Ergebnisse der Studie wurden in Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren (RöFo) publiziert (2019; doi: 10.1055/a-0989-2621).
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