Glasfasertechnik könnte implantierbare Hörgeräte verbessern

Krems/Wien – Das Haupthindernis bei der Realisierung eines vollständig implantierbaren Hörgeräts ist das Fehlen eines zuverlässig implantierbaren Mikrofons. Eine neue Technik zur Übertragung von Schallsignalen wurde nun erstmals für komplett implantierbare Hörhilfen bei Schafen getestet. Die kontaktlose Glasfasertechnik erfasst kleinste Bewegungen der Gehörknöchelchen, um den Hörnerv zu stimulieren. Die Ergebnisse der Arbeit, die in Biosensors and Bioelectronics veröffentlicht wurden, bestätigen den technischen Ansatz und dessen prinzipielle Einsetzbarkeit über lange Zeit im Inneren des Ohres (2018; doi: 10.1016/j.bios.2017.12.015).
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