Rheuma erhöht Risiko für weitere Erkrankungen

Oldenburg/Berlin – Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Lunge und der Psyche sind unter Rheumapatienten häufiger als unter gleichaltrigen Vergleichspersonen ohne rheumatoide Arthritis (RA). Das berichten Wissenschaflter des Departments für Versorgungsforschung der Universität Oldenburg und des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums Berlin im Journal of Rheumatology (2019; doi: 10.3899/jrheum.180668). Die Studie zeigt auch, dass Patienten mit vielen Begleiterkrankungen besonders selten von Rheumatologen behandelt werden.
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