5 Fragen an...

„Über 80 Prozent der Betroffe­nen in der Notfallpraxis konnten abschließend behandelt werden“

  • Montag, 24. Juli 2023

Berlin – Wie sollte die Notfallversorgung im Krankenhaus in Deutschland gesteuert werden? Mit dieser Frage befassen sich seit Jahren Politik, Gemeinsamer Bundesausschuss, Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat seine Erfahrungen in einer Studie zusammen­getra­gen, die im Deutschen Ärzteblatt (DOI: 10.3238/arztebl.m2023.0127) publiziert werden. Was es damit auf sich hat, erklärt Hendrik Oltrogge-Abiry, Facharzt für Allgemein­medizin und Oberärztlicher Koordinator Kranken­versorgung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

Jan Hendrik Oltrogge-Abiry /UK Hamburg-Eppendorf
Jan Hendrik Oltrogge-Abiry /UK Hamburg-Eppendorf

gk

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung