„Über 80 Prozent der Betroffenen in der Notfallpraxis konnten abschließend behandelt werden“
Berlin – Wie sollte die Notfallversorgung im Krankenhaus in Deutschland gesteuert werden? Mit dieser Frage befassen sich seit Jahren Politik, Gemeinsamer Bundesausschuss, Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat seine Erfahrungen in einer Studie zusammengetragen, die im Deutschen Ärzteblatt (DOI: 10.3238/arztebl.m2023.0127) publiziert werden. Was es damit auf sich hat, erklärt Hendrik Oltrogge-Abiry, Facharzt für Allgemeinmedizin und Oberärztlicher Koordinator Krankenversorgung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

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