„Vor zwei Jahren hätte ich gesagt, das Risiko eines Screenings ist höher als der Nutzen, jetzt wendet sich das Blatt“

Tübingen – Ein genetisches Screening auf Krankheiten ist aktuell mit hohen Kosten- und Personalaufwand verbunden. Gleich 2 Studien aus den USA haben sich in der vergangenen Woche dem Thema gewidmet: Eine davon beschäftigte sich mit der Genomsequenzierung gesunder Neugeborener zur frühen Detektion seltener Erkrankungen.
Dieses wurde von mehr als 200 Experten in einer Umfrage befürwortet. Die 2. Studie hat das Screening auf genetische Prädisposition potenziell lebensbedrohlicher Krankheiten, wie Brust- und Eierstockkrebs, Lynch-Syndrom und familiärer Hypercholesterinämie analysiert. In einer Simulation stellte sich dies als kosteneffektiv heraus. Das Deutsche Ärzteblatt hat über beide Studien berichtet.
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