Genderdysphorie: Mehr Zurückhaltung bei der Therapie von Jugendlichen mit Pubertätsblockern

Berlin – In der ersten Hälfte dieses Jahres hat sich innerhalb der medizinischen Fachgruppen in mehreren Staaten ein Wandel vollzogen, wenn es um die Therapie von Menschen mit nonkonformen Geschlechtsidentitäten geht: In bislang drei europäischen Ländern – zuletzt in England – mahnen nationale Gesundheitsdienste zu größerer Vorsicht im Rahmen einer sogenannten „Gender-affirming Care“ oder affirmativen Therapie von Minderjährigen mit Transitionswünschen.
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