Kolorektales Karzinom: Bei BRAF-Mutation verlängert ein BRAF-Inhibitor das Gesamtüberleben

Alexandria - Das Kolorektalkarzinom war einer der ersten malignen Tumoren, bei dem ein Biomarker zur Steuerung der Therapie eingesetzt wurde, nämlich der Mutationsstatus des KRAS- (und später auch des NRAS-)Gens als Voraussetzung für den Einsatz von Antikörpern gegen den EGF-Rezeptor. Ein weiterer Biomarker ist bei diesem Tumor derzeit auf dem Weg in die Klinik, nämlich die V600E-Mutation des BRAF-Gens: Dass Patienten mit kolorektalem Karzinom und dieser Mutation von einer Therapie mit einem BRAF-Inhibitor profitieren, war das wichtigste Ergebnis der Phase-III-Studie BEACON CRC, das bei der virtuellen Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellt wurde (J Clin Oncol 38: 2020 (suppl; abstr 4001); DOI: 10.1200/JCO.2020.38.15_suppl.4001).
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