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„Geschlechts­unterschiede in der Krebsbiologie und -behandlung bedürfen deutlich mehr Aufmerksamkeit“

  • Mittwoch, 21. Februar 2024
Anne Letsch, Klinik für Innere Medizin II mit den Schwerpunkten Hämatologie und Onkologie und Leitung Onkologisches Zentrum Campus Kiel, Geschäftsführender Vorstand Universitäres Cancer Center SH (UCCSH), UKSH Kiel
Anne Letsch, Klinik für Innere Medizin II mit den Schwerpunkten Hämatologie und Onkologie und Leitung Onkologisches Zentrum Campus Kiel, Geschäftsführender Vorstand Universitäres Cancer Center SH (UCCSH), UKSH Kiel

Berlin – Bei vielen Krebserkrankungen lassen sich offenbar geschlechtsspezifische Unterschiede feststellen. Das kann die Inzidenz, das Ansprechen auf Therapien oder die Mortalität betreffen (Inn Med 2023, DOI: 10.1007/s00108-023-01551-9). Daher spielte dieses Thema auf dem Deutschen Krebskongress (DKK) eine wichtige Rolle.

So hielt Anne Letsch, Klinik für Innere Medizin II am Universitätsklinikum Schleswig-Hollstein (UKSH) in Kiel, eine Keynote-Lecture zu den Geschlechterunterschieden bei Krebs. Im Interview mit dem Deutsche Ärzteblatt geht die Onkologin auf mögliche Ursachen für Differenzen etwa bei Inzidenzen oder dem Auftreten von Neben­wirkungen ein.

aks

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