„Geschlechtsunterschiede in der Krebsbiologie und -behandlung bedürfen deutlich mehr Aufmerksamkeit“

Berlin – Bei vielen Krebserkrankungen lassen sich offenbar geschlechtsspezifische Unterschiede feststellen. Das kann die Inzidenz, das Ansprechen auf Therapien oder die Mortalität betreffen (Inn Med 2023, DOI: 10.1007/s00108-023-01551-9). Daher spielte dieses Thema auf dem Deutschen Krebskongress (DKK) eine wichtige Rolle.
So hielt Anne Letsch, Klinik für Innere Medizin II am Universitätsklinikum Schleswig-Hollstein (UKSH) in Kiel, eine Keynote-Lecture zu den Geschlechterunterschieden bei Krebs. Im Interview mit dem Deutsche Ärzteblatt geht die Onkologin auf mögliche Ursachen für Differenzen etwa bei Inzidenzen oder dem Auftreten von Nebenwirkungen ein.
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